Als Supervisorin und Organisationsberaterin bin ich bisher in folgenden Bereichen tätig gewesen:
- Institutionen und Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen
- Institutionen und Organisationen der kommunalen Verwaltung
- freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe
- Universitäten und Hochschulen
- Institute für Fort- und Weiterbildung
- freie Berufe
Hier finden Sie eine Auswahl von Referenzen meiner aktuellen Arbeit:
https://www.awo-bonn-rhein-sieg.de/angebote/eingliederungshilfe-und-arbeit.html
https://www.duesseldorf.de/gesundheitsamt/psychische-erkrankungen/spz.html
https://www.fundk-bochum.de/fachdienst-autismus.html
https://www.graf-recke-stiftung.de/angebote/erwachsene/unsere-arbeitsweise
https://www.hkp-leiendecker.de/
https://www.uni-bielefeld.de/weiterbildung/angebote/supervision/supervision_und_beratung.html
https://www.agpr-rheinland.de/gemeindepsychiatrische-zusatzausbildung-gpza/
https://www.graf-recke-stiftung.de/beruf-und-karriere/fortbildung-weiterbildung/spza
Zudem bin ich Dozentin und Lehrsupervisorin
am Weiterbildenden Masterstudiengang “Supervision und Beratung” am “Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung e.V.” an der Universität Bielefeld und
Redaktionsmitglied (ehrenamtlich) der “FoRuM Supervision. Onlinezeitschrift für Beratungswissenschaft und Supervision”.
Außerdem war ich als Lehrbeauftragte tätig:
2019–2023 Technische Hochschule Köln im B.A.–Studiengang „Soziale Arbeit“. Lehrauftrag für Supervision.
2015–2021 Fliedner Fachhochschule in Düsseldorf in den B.A.–Studiengängen “Soziale Arbeit” und “Pflegemanagement und Organisationswissen”. Themen der Seminare: Kommunikation und Teamarbeit; Führen, Leiten und Diversität; Organisation und Gesundheitswesen unter sozialpsychologischen Aspekten; Wissenschaftliches Arbeiten.
2016–2017 Universität Bielefeld. Fakultät für Erziehungswissenschaften. Thema des Seminars: Geschlechtersensible Beratung.
2014–2016/2021–2022 Katholische Hochschule NRW, Standort Köln in den B.A.–Studiengängen “Soziale Arbeit” und “Pflegepädagogik”. Lehrauftrag für Supervision.
2014–2017 Universität Bielefeld. Fakultät für Erziehungswissenschaften in den “Weiterbildenden Frauenstudien”. Lehrauftrag für Supervision.
Publikationen
Veröffentlichungen:
2023: Geschlecht und Geschlechtergerechtigkeit in der Supervision. Eine Diskursanalyse. Weinheim: Beltz Juventa Verlag.
2022: Geschlecht und Geschlechtergerechtigkeit in der Supervision: Diskurslinien. In: Forum Supervision. Bielefelder Onlinezeitschrift für Beratungswissenschaft und Supervision. Heft 60, 30. Jg. S. 84–109.
https://www.beratungundsupervision.de/index.php/fs/article/view/6126/5573
2021: Walpuski, V.; Bredemann, M.: Digitalisierte arbeitsbezogene Beratung unter Einbezug der Dimension Gender: Ein kritischer Diskussionsbeitrag. In: Apelt, F.; Grabow, J.; Suhrcke, L. (Hrsg.): Buzzword Digitalisierung. Relevanz von Geschlecht und Vielfalt in digitalen Gesellschaften. S. 197–220.
https://shop.budrich-academic.de/produkt/buzzword-digitalisierung/
2018: Gender: Eine beachtenswerte Dimension in der (Sozial-)Psychiatrie! In: Sozialpsychiatrische Informationen. Gender matters – Geschlechterdebatten in der Psychiatrie. Heft 1, 48. Jg., Köln: Psychiatrieverlag. S. 4–8.
Auch in: Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V., DGTV-Berufsverband Psychosoziale Berufe e.V. (Hrsg.): Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis. Heft 2, 50. Jg., Tübingen: dgvt-Verlag. S. 423–429.
2016: Forschungsmethodische biografische Zugänge von Frigga Haug und Pierre Bourdieu für ein Verstehen symbolischer Gewalt im Rahmen von Supervision. In: Forum Supervision. Bielefelder Onlinezeitschrift für Beratungswissenschaft und Supervision. Heft 47, 24. Jg. S. 62–74.
https://www.beratungundsupervision.de/index.php/fs/article/view/2272/2221
2016: Zur Bedeutung der Dimension „Gender“ im psychiatrischen Arbeitsfeld unter sozialwissenschaftlichen Aspekten. In: Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.): Symposium Gender – Oder Was? Zwischen Gender-Mainstreaming und Personenzentrierung. 22.September 2016. Vortrag zum Workshop I. S. 9–26.
2015: Rezension von Haubl, R.; Hausinger, B.; Voß, G.G. (Hrsg.) (2013): Riskante Arbeitswelten. Zu den Auswirkungen moderner Beschäftigungsverhältnisse auf die psychische Gesundheit und die Arbeitsqualität. In: Forum Supervision. Bielefelder Onlinezeitschrift für Beratungswissenschaft und Supervision. Heft 46, 23. Jg. S. 129–135.
https://www.beratungundsupervision.de/index.php/fs/issue/view/209/71
2015: Die Wirkkraft des Feldes – Der Einfluss des Habitus auf die berufliche Sozialisation. In: Gröning, K.; Kunstmann, A.; Neumann, C. (Hrsg.): Geschlechtersensible Beratung. Traditionslinien und praktische Ansätze. Gießen: Psychosozial-Verlag. S. 238–253.
https://www.psychosozial-verlag.de/6925
2015: Mehr Masse statt Klasse? Die Bedeutung der Inflation von Beratungsformen für die Professionalisierung von Supervision. In: Forum Supervision. Bielefelder Onlinezeitschrift für Beratungswissenschaft und Supervision. Heft 45, 23. Jg. S. 97–113.
https://www.beratungundsupervision.de/index.php/fs/article/view/2300/2277
2014: Rezension von Thierfelder, C. (2009): Durch den Spiegel der Anderen. Wahrnehmung von Fremdheit und Differenz in Seelsorge und Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. In: Forum Supervision. Bielefelder Onlinezeitschrift für Beratungswissenschaft und Supervision. Heft 43, 21. Jg. S. 94–99.
https://www.beratungundsupervision.de/index.php/fs/issue/view/202/59
Unveröffentlichte Qualifikationsarbeiten:
2022: Diskurs über Geschlecht in der Supervision. Eine Diskursanalyse der Veröffentlichungen in supervisorischen Fachzeitschriften. Dissertationsschrift an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.
2015: Gendergebundene Arbeitsverhältnisse im Wandel der Berufssysteme und die Konsequenzen für Supervision. Erkenntnisgewinn und mögliche Anwendung von „Erinnerungsarbeit” als sozialpsychologisch-biografisches Forschungsinstrument für eine geschlechterreflexive Supervision. Masterthesis an der Universität Bielefeld.
2008: Zum Zusammenhang zwischen Organisationskultur und Arbeitszufriedenheit. Bachelorarbeit an der FernUniversität in Hagen.
1996: Die Lebenssituation der Kinder in Familien mit einem alkoholkranken Elternteil. Diplomarbeit an der Katholischen Fachhochschule Norddeutschland, Abteilung Osnabrück.

DISKURS Bredemann
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